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Großkreuz des Sankt Stephans-Ordens mit Brillanten (Bruststern, Kleinod und Schulterband) aus Silber, Gold, Email, Brillanten, Smaragde und Textil; Maße: Bruststern (93 x 89 x 25 mm), Kleinod (86 x 48 x 13 mm), Schulterband (105 x 850 mm). – Inventar-Nr.: A O 010 a – c / Foto: András Dabasi (Hungarian National Museum)

Zu den zahlreichen in- wie ausländischen Auszeichnungen Otto von Bismarcks gehört auch das Großkreuz mit Brillanten des St. Stephans-Ordens (vollständige Bezeichnung: Königlich Ungarischer Hoher Ritterorden vom Heiligen Stephan, dem Apostolischen König).

Der am 5. Mai 1764 von Kaiserin Maria Theresia gestiftete Orden war die höchste zivile Auszeichnung des Königreichs Ungarn. Der Stiftungstag war gleichzeitig der Tag der Krönung ihres Sohnes Josephs (II.) zum Römischen König. Die Statuten des Ordens sind auf den Tag nach der Krönung Josephs (II.) datiert. Großmeister des Ordens war der ungarische Monarch, Ordensprälat war der Erzbischof von Gran und Ordenskanzler der Kanzler des Königreichs Ungarn.

Verliehen wurde die Auszeichnung an hundert Ordensritter in drei Klassen: Großkreuz (20), Kommandeur (30), Ritter (50). Der 20. August (St. Stephanstag) war der Festtag des Ordens. Mit dessen Verleihung waren ggfs. besondere Privilegien verbunden. Der Orden konnte nur an Adelige verliehen werden. Der ungarische Reichsverweser Miklós Horthy erneuerte den Orden im Jahr 1938, er wurde jedoch nur drei Mal verliehen.

Die Auszeichnung besteht aus dem Bruststern, dem Kleinod sowie dem Schulterband. Der mit Brillanten geschmückte und insgesamt achtundvierzig Strahlen versehene Bruststern besteht in der Mitte aus einem rot emaillierten Medaillon. Auf diesem findet sich das aus Edelsteinen geformte ungarische Wappen. Es handelt sich dabei um das ungarische Doppelkreuz (Patriarchenkreuz), in einer Krone stehend, auf einem grünen Dreiberg (Hügel mit drei Wölbungen). Flankiert wird das Wappen durch die aus Edelsteinen bestehenden Initialen „M“ und „T“ (für Maria Theresia). Das Medaillon ist mit einem Kranz aus weißen Edelsteinen sowie einem doppelten Eichenlaubkranz aus Smaragden umgeben.

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Mitrailleuse aus Bronze, Gusseisen und Holz, hergestellt 1865 in Lyon, Frankreich; Standort: Bismarck-Museum, Friedrichsruh (Inventar-Nr.: A 069)

Die Mitrailleuse „Le General Malus“ aus dem Jahr 1865 ist das wohl schwerste Ausstellungsobjekt im Bismarck-Museum. Das gusseiserne Schnellfeuergeschütz war ein Geschenk Wilhelms I. an seinen Kanzler Bismarck, welches er ihm Ende 1872 überreichte. Die Waffe gelangte als Beute aus dem Deutsch-Französischen Krieg (1870/71) nach Deutschland.

Die Mitrailleuse, in der deutschen Sprache auch „Kugelspritze“ genannt, ist auf eine ursprünglich belgische Entwicklung zurückzuführen und der Gattung der Orgelgeschütze zuzuordnen. Die vielläufige Kanone ist in ihrer äußeren Form, von seitlicher Ansicht, kaum von einem normalen Geschütz zu unterscheiden. Das Objekt besteht aus einem bronzenen Geschützrohr, das auf einer Holzkonstruktion mit zwei großen Rädern befestigt ist (Lafette). Innerhalb des Rohres befindet sich ein gusseiserner Block, der in fünf Lagen jeweils fünf Bohrungen aufweist. Jede dieser Bohrungen ist in ihrer Art mit dem Kugellauf eines normalen Infanteriegewehrs vergleichbar. Der besondere waffentechnische Fortschritt der Mitrailleuse bestand folglich in der Tatsache, dass sie die Kraft von 25 einzelnen Gewehrschüssen in sich vereinte. Durch seitliches Kurbeln konnten die Läufe in kürzester Zeit nacheinander abgefeuert werden. Somit gilt die Mitrailleuse als Vorläufer des modernen Maschinengewehrs. Die Entwicklung wurde 1867 von Kaiser Napoleon III. in der französischen Armee eingeführt.[1]

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Geht man durch das Bismarck-Museum in Friedrichsruh, fällt im zweiten Raum der Blick auf eine Soldatenstatuette, die Bismarck von den Offizieren seines ehemaligen Bataillons zum 80. Geburtstag geschenkt bekam. Wenig ist bisher über seine Soldatenzeit bekannt.

Fast alle Biographen schweigen sich über seine Militärzeit aus oder erwähnen sie nur sehr kurz. Der Grund dafür liegt an dem Mangel an Quellen über diese Zeit. Doch was weiß man über den Soldaten Otto von Bismarck?

Im Jahr 1838 brach Otto von Bismarck, von seinen Eltern für eine Beamtenlaufbahn vorgesehen, sein Referendariat ab und trat in das Garde-Jäger-Bataillon in Potsdam ein. Dies tat er jedoch nicht freiwillig, denn er musste noch den obligatorischen Wehrdienst ableisten. Hierzu hatte er sich als sogenannter „Einjährig-Freiwilliger“ gemeldet. Diese Möglichkeit gab es in Preußen seit 1813. Wehrpflichtige mit einem höheren Schulabschluss konnten statt des zwei- bis dreijährigen einen verkürzten Wehrdienst leisten. Nach dem Ableisten dieses Jahres wurden die „Einjährig-Freiwilligen“ meistens Reserveoffiziere. Da sie sich in ihrer Dienstzeit jedoch selbst einkleiden und versorgen mussten, konnten es sich nur Söhne wohlhabender Familien leisten. Der Dienst musste zwischen dem 17. und 25. Lebensjahr absolviert werden.[1]

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Karikatur „Bismarck Redivivus“, aus „The Denver Republican“ vom 10.05.1891, Autor: unbekannt (Kürzel: B. C.), Papier; Maße: Blatt 143: Höhe 23,7 cm, Breite 18,5 cm; Zustand: leichte Gebrauchsspuren; sonst gut erhalten; Otto-von-Bismarck-Stiftung, Friedrichsruh, A 47, Bl. 143

Die politische Laufbahn Otto von Bismarcks schien mit seinem unfreiwilligen Entlassungsgesuch und der Annahme desselben durch Wilhelm II. am 20. März 1890[1] eigentlich beendet. 28 Jahre lang hatte der „Reichsgründer“ seine Machtposition an der Spitze – erst Preußens und später des Deutsches Kaiserreiches – behaupten können, musste sich dem jungen Kaiser im Kampf um diese jedoch geschlagen geben.[2]

Bismarck zog sich endgültig nach Friedrichsruh zurück, kommentierte und kritisierte – vor allem – über die ihm eine Plattform bietende Zeitung „Hamburger Nachrichten“ die Politik der Reichsregierung und blieb auch durch anderweitige Tätigkeiten, wie beispielsweise dem Halten von diversen Reden, im Blickfeld der Öffentlichkeit.[3] Die Popularität des ehemaligen Reichskanzlers war ungebrochen und wuchs sogar noch weiter, was seine früheren Widersacher – besonders Wilhelm II. – beunruhigte. Zu dieser Nervosität trug auch die Wahl Otto von Bismarcks zum Reichstagsabgeordneten Ende April 1891 bei. Obwohl er es zur Bedingung machte, bei einem möglichen Wahlsieg nicht im Reichstag erscheinen zu müssen, war die Furcht vor genau diesem Fall in der Regierung enorm[4].

Dass Bismarck trotz seiner Entlassung nicht nur im deutschen Kaiserreich präsent war, sondern auch international weiterhin ein Thema blieb, zeigt die Karikatur „Bismarck Redivivus“ der amerikanischen Zeitung „The Denver Republican“. Ein Leser des Blattes hatte die Karikatur ausgeschnitten und an den „Reichsgründer“ geschickt, um ihm die angeblich in seinem Umfeld vorherrschende Meinung über Kaiser und Kanzler zu verdeutlichen. Da jedoch nur die Karikatur ohne den dazugehörigen Artikel vorliegt, kann über das Motiv der Veröffentlichung am 10. Mai 1891 nur spekuliert werden. Die Entscheidung zur Wahl Bismarcks in den Reichstag fiel am 30. April 1891[5] und kann daher als wahrscheinlicher Grund gelten.

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Gedicht „Fürst Bismarck“ (Inventarnummer? 61 + 62), undatiert, Autor: Richard von Volkmann (-Leander); Material: Papier; Umfang: 4 Seiten (2 Blatt); Maße: Blatt 61: Höhe 29,8 cm, Breite 23,3 cm; Blatt 62: Identisch; Zustand: Gebrauchsspuren, Ränder leicht beschädigt; sonst gut; Ort: Otto-von-Bismarck-Stiftung Friedrichsruh, A 46, Bl. 61 + 62

Auf den ersten Blick sind die Verse scheinbar nur durch den kunstvoll gedruckten Rahmen und die prachtvolle Gestaltung der Initiale von den anderen Dichtungen zu unterscheiden. Denn Gedichte zu Ehren Otto von Bismarcks gibt es unzählige.

So widmete beispielsweise der „Kladderadatsch“ dem „besten Deutschen“ schon 1894 einen Band mit einer Sammlung aller bis zu diesem Zeitpunkt in der Zeitschrift erschienenen Gedichte über Bismarck.[1]

In dem hier vorliegenden lyrischen Werk – Fürst Bismarck. – schildert uns der Autor in 18 Strophen eindrücklich die erst durch Bismarck ermöglichte Reichseinigung anhand der „Germania“, der Personifikation Deutschlands. Diese wird von dem „Gottgesandten“ Otto von Bismarck zu neuer Stärke geführt, woraufhin sie schließlich dem „Helden“ Wilhelm die Kaiserkrone überreichen kann. Doch auch diese Darstellung ist kein Alleinstellungsmerkmal und in ähnlicher Form in anderen Gedichten zu finden. Unterschrieben ist das Gedicht mit dem Namen „Richard von Volkmann-Leander“. Wer aber war dieser Mann?

Aus dem Begleitschreiben des Gedichts, verfasst von seiner Frau Anna von Volkmann (geb. v. Schlechtendal) am 5. März 1891, geht hervor, dass der Name ihres Mannes dem Fürsten Otto von Bismarck möglicherweise nicht unbekannt geblieben sei. Allerdings nicht in Verbindung mit Poesie, sondern mit Chirurgie. Nach einem Blick in den Artikel über Richard von Volkmann in der „Deutschen Biographie“[2] wird klar, dass er einer der renommiertesten Chirurgen des 19. Jahrhunderts gewesen ist. So war er ab März 1867 als ordentlicher Professor an der chirurgischen Universitätsklinik in Halle tätig und wurde zu diesem Zeitpunkt auch dessen Direktor. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und der Einsatz, beziehungsweise die Verbreitung der „listerschen Methode“[3] trugen maßgeblichen Anteil an seinem Weltruf als für die Medizin – speziell für die Orthopädie – wegweisenden Chirurgen.[4]

Die zweite Begabung des Richard von Volkmann-Leander war die Dichtkunst, welcher er schon als Student nachging. Die Veröffentlichung „Lieder aus der Burschenzeit“ ist zum Beispiel ein Resultat aus dieser Frühphase seines Schaffens.[5]

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Text: Christian Wächter

Knapp 9.000 Kilometer trennen Deutschland von der wunderschönen kleinen Insel Miyako-jima, im Ostchinesischen Meer –  deutlich näher zu Taiwan gelegen als an das eigene japanische Mutterland. Wer das Glück hat, einmal das subtropisch-tropische Eiland der Präfektur Okinawa zu besuchen, wird sich nicht nur an den puderzuckerweißen Stränden, den bunten Korallenriffen oder der exotisch anmutenden Vegetation erfreuen. Man wird auch nicht schlecht staunen, wenn man im Hafen der Ortschaft Hirara plötzlich vor einer Gedenkstele Kaiser Wilhelms I. steht, oder bei Ueno eine mittelalterliche Burg sowie Fachwerkhäuser inmitten des Themenparks „Deutsches Kulturdorf Ueno“ erblickt – genau an der Gerhard-Schröder-Straße.

Womit haben wir es hier also genau zu tun? Und warum lassen sich ausgerechnet auf dieser kleinen pazifischen Insel Bezüge zu Deutschland finden, die vom Kaiserreich bis in die Berliner Republik reichen?

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Foto: Bronzeminiatur, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, Hersteller unbekannt

Die Miniaturstatuette ist ein Geschenk Kaiser Wilhelms I. an Otto von Bismarck. Ursprünglich ist die Säule als ein Denkmal anlässlich des preußischen Sieges im deutsch-dänischen Krieg 1864 geplant. Der aufwendige Bauvorgang ab 1869 ist der Grund, warum die Säule auch Zeugnis für den Sieg gegen Österreich 1866 und Frankreich 1870/71 werden soll.

Wilhelm I. hat selbst großen Anteil am Denkmalsentwurf. Er bestimmt auch den Standort. Die Berliner Siegessäule steht seit ihrer Enthüllung am 2. September 1873 für 65 Jahre auf dem Königsplatz, einem ehemaligen Exerzierplatz der Berliner Regimenter. Dieser Platz gewinnt zunehmend an politischer Bedeutung im Kaiserreich: Nach und nach wird er Ort des Reichstags (1894), des monumentalen Bismarckdenkmals (1902), der Statuen Generalfeldmarschall Helmut von Moltkes und Kriegsminister Albrecht von Roons (1904). Schließlich kommt die Siegesallee hinzu mit den 32 Statuen wichtiger Regenten Brandenburg-Preußens.

Der Königsplatz verändert sein Gesicht in der Zeit des Nationalsozialismus. Im Zuge der Umbaupläne Berlins lässt Albert Speer die Siegessäule an ihren heutigen Platz auf dem großen Stern in den Tiergarten bringen, ebenso die Denkmäler Roons, Moltkes und Bismarcks. Damit die Siegessäule dort ebenso zur Geltung kam, werden der Sockel erhöht und die drei Geschosse der Säule, wie sie die Miniatur zeigt, um ein viertes, kanonenloses ergänzt.

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Von Ulf Morgenstern

Zugegeben, erst wollten wir uns aus der kurz aber heftig geführten Debatte über den neuen Roman von Christian Kracht heraushalten. Aber die Stoffgrundlage zwingt eine zumindest schelmische Beschäftigung mit dem anhaltenden Interesse am Mythos „Deutsche Südsee“ geradezu auf.

Das gilt auch und gerade weil die heutige Rezeption des Sujets zwischen überkommenen Stereotypen und unvoreingenommen Einsichten der „neuen Kolonialgeschichte“, der „post-colonial-history“ sowie der allgemeinen Kultur- und Sozialgeschichte osziliert und völlig uneinheitlich ist.[1] Und dann brachte der Spiegel auch noch eine kurze Reportage über einen unbekleideten Japaner, der seinen wohlverdienten Ruhestand unter tropischer Inselsonne im Freien verbringt! Wegen all der schönen Assoziationen aus dem Bilderkreis von Sonnenbrand, Kokosnuss und dem Rilkeschen Imperativ: „Du musst dein Leben ändern“, sei hier noch einmal eine faszinierend-befremdliche Facette deutscher Kolonialgeschichte nacherzählt, die nur wegen der jüngst wieder intensiv diskutierten Zustimmung Bismarcks zum deutschem Kolonialerwerb möglich wurde. Und sich dann zwei Jahrzehnte nirgendwo anders als auf einer Insel der „Neulauenburggruppe“ ereignete und ihren wichtigsten Protagonisten mehrfach in das Bezirkskrankenhaus von „Herbertshöhe“ brachte! Detailliert beschrieben hat den einzigartigen (Kokos-)Holzweg in eine leuchtende Zukunft der Wuppertaler Dieter Klein.[2] Golf Dornseif, ein weiterer Kenner der Vita des Nürnberger Exzentrikers August Engelhardt, hat eine anregend illustrierte Beschreibung der kokovorischen Irrungen und Wirrungen Engelhardts verfaßt, die online nachzulesen ist.

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Text: Christian Wächter. Der spätere Reichskanzler fiel den akademischen Autoritäten Göttingens nicht gerade als ein mustergültiger Studiosus auf. Sein Benehmen führte rasch zur Bekanntschaft mit dem Karzer, dem universitätseigenen Gefängnis. Doch nicht nur ein Blick auf den eher unsteten Lebensstil zu seiner Studentenzeit lohnt sich, auch der später das gesamte […]

Mit ihrem geschichtspolitischen Bewußtsein dürften die Radebeuler momentan in der Bundesrepublik eine Ausnahme sein. Denn wo sonst wird gerade ein Bismarckturm mit Enthusiasmus und Tatendrang restauriert, mit dem Ziel, ihn buchstäblich zu retten und der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen?

Der Dresdner Vorort, in dem einst der ideenreiche Schriftsteller Karl May lebte, birgt offenbar dieses seltene Potential an bürgerschaftlichem Engagement für einen scheinbar aus der Mode gekommenen architekturgeschichtlichen Klotz. Hier ist nicht der Ort, die Geschichte aller 234 Bismarcktürme und -säulen zu erzählen, die zwischen 1869 und 1934 in Deutschland und seinen überseeischen Kolonien errichtet wurden. Ganz sicher ist der Radebeuler Turm aber ein besonderer, denn er wurde nach einem Entwurf eines Freundes von Karl May 1907 gebaut, hat also einen doppelt-berühmten lokalgeschichtlichen Bezug.[1]

Der Architekt Wilhelm Kreis (1873-1955) lehrte von 1902 bis 1909 als Professor für Raumkunst an der Kunstgewerbeschule Dresden und zeichnete in dieser Zeit für etliche neobarocke Bauwerke verantwortlich. Kreis war ein Schüler Paul Wallots (1841-1912), der in Berlin den Reichstag und in Dresden das Ständehaus, den alten Landtag an der Brühlschen Terrasse, gebaut hatte, und wer sich die von Kreis stammende neue Friedrich-August-Brücke (sie ersetzte die alte Augustusbrücke) anschaut, erkennt die ästhetische Verwandtschaft.

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