Kommentierte Lesungen aus der „Neuen Friedrichsruher Ausgabe“ anlässlich des 200. Geburtstags Otto von Bismarcks in der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund in Berlin, im Warburg-Haus in Hamburg und im Forschungskolleg Humanwissenschaften in Bad Homburg

Über den letzten Platz hinaus gefüllt war die Landesvertretung Sachsen-Anhalt, als der Schauspieler Hanns Zischler am 19. April unter dem Motto „Der Zauberlehrling“ in einer von der Historikerin Dr. Andrea Hopp konzipierten und kommentierten Lesung aus der „Neuen Friedrichsruher Ausgabe“ vortrug. Diese grundlegend erweiterte Neuausgabe der Gesammelten Werke Otto von Bismarcks mit einer Fülle teils erstmalig veröffentlichter Dokumente zu Deutschland, Europa und der Welt stellt das „Herzstück“ der wissenschaftlichen Arbeit der Otto-von-Bismarck-Stiftung dar, wie deren Kuratoriumsvorsitzender, Dr. Rudolf Seiters, in seinem Grußwort betonte.

Im wohlabgestimmten Quellen- und Kommentar-Wechsel von Hanns Zischler und Andrea Hopp erschien der erste deutsche Reichskanzler als politische Schlüsselfigur der deutschen und europäischen Geschichte des 19. Jahrhunderts in seiner gesamten Widersprüchlichkeit: als ein Staatsmann in einer Zeit des Umbruchs und Übergangs, der durch die politischen Maßnahmen, die er beim Auf- und Ausbau des Nationalstaats von 1871 ergriff, wider Willen der Moderne zum Durchbruch verhalf, obwohl er angetreten war, das hergebrachte Gesellschaftsideal einer vergangenen Epoche zu bewahren. Die Überschrift „Der Zauberlehrling“ gab darum Lothar Gall – einer der Herausgeber der „Neuen Friedrichsruher Ausgabe“ – in seiner Bismarck-Biografie aus dem Jahr 1980 dem Kapitel, das er den Jahren der Reichskanzlerschaft widmet. Denn nach der Gründung des deutschen Nationalstaats von 1871 sei Bismarck „seiner Schöpfung und der in ihr angelegten oder durch sie zusätzlich geförderten Probleme und Entwicklungstendenzen nur sehr begrenzt Herr geworden“.

Dass dem so war, veranschaulichten die vorgetragenen Dokumentenauszüge. Untermalt von Versen aus Goethes Ballade vom „Zauberlehrling“, gewährten sie anhand eines breiten Spektrums innen- und außenpolitischer Themen einen differenzierten Einblick in Bismarcks politischen Alltag. In den bereits erschienenen Bänden der Neuedition können diese und andere Bismarck-Schriften in vollständiger Form nachgelesen werden.

Weitere Lesungen fanden am 16. April im Hamburger Warburg-Haus und am 9. Juni im Bad Homburger Forschungskolleg Humanwissenschaften statt.

„Sink the Bismarck“: dieser Schlachtruf der britischen Streitkräfte richtete sich im Zweiten Weltkrieg gegen das größte deutsche Schlachtschiff. Im Februar 1939 war es in Hamburg in Anwesenheit Adolf Hitlers vom Stapel gelassen worden. Ab 1940 war es im Nordatlantik im Einsatz. Den Zorn der Biten zog das Schiff auf sich, weil es im Mai 1941 deren größtes Schlachtschiff, die Hood, versenkte. Allerdings folgte die Bismarck ihr nur wenige Tage später auf den Meeresgrund. Ihre schiere Größe war lange ein Grund für die außergwöhnliche Faszination, die diesseits und jenseits des Kanals von ihr ausging. „Sink the Bismarck“ war in den Nachkriegsjahrzehnten eine in England überall bekannte Parole, große Leinwandepen beschäftigten sich mit dem Stoff, die Blues Brothers besangen das Drama zwischen der Hood und der Bismarck und unzählige Badewannenkapitäne bastelten das Schiff als Modell nach. Noch im September 2014 wurde einer der letzten britischen Veteranen, ein Schotte, der an der Versenkung der Bismarck beteiligt war, mit den eigentümlichen Worten in der „Times“ zitiert, die bei der bevorstehenden Volksabstimmung drohende Abspaltung Schottlands sei „Verrat an seinen Kameraden“ („Yes Vote would betray fallen Comrades“, The Times vom 5. September 2014).

Wenn mehr als 70 Jahre nach dem Untergang eines Schiffes dessen Name noch so stark polarisiert, kann es nicht wundern, wenn Werbe-Experten sich der Sache annehmen. Und wo, wenn nicht in Schottland könnte dabei eine so wunderbare Verbindung von Hochprozentigem und nahrhaftem Bier herauskommen? Die sogar die Australier begeistert. „Sink the Bismarck“ ist der Name eines Bieres der Indie-Brauerei „BrewDog“, und zwar nicht irgendeines Bieres, sondern des vermeintlich stärksten Bieres der Welt. Unser Mitarbeiter Christian Wachter hat in Edinburgh den Test gemacht und ist begeistert. Er empfiehlt „Sink the Bismarck“ nachdrücklich. Vielleicht nicht als tägliche Nahrungsergänzung, aber doch für den besonderen Genuss. Ab und zu. Auf die deutsch-britische Freundschaft!

Achso: Schauen Sie unbedingt mal in den Werbefilm von BrewDog. Über die Geheimwaffe der Firma, den „Tactical Nuclear Penguin“, kann man nicht genug wissen.

Das Institute of Historical Research hat Jonathan Steinbergs Rede bei der Eröffnung der Sonderausstellung „Bismarck and Great Britain“ am 6. Mai 2015 jetzt als Film online gestellt. Wer den gedankenscharfen Vortrag Steinbergs verpasst hat oder ihn noch einmal nachschauen möchte, kann das bei Youtube tun, bequem vom heimischen Sessel aus. Wir danken dem IHR für diesen Service und wünschen viel Vergnügen!

Geschrieben von Dr. Ulf Morgenstern am Freitag, den 29. Mai 2015 um 14:55 Uhr

Wie steht es um die regionalen Identitäten in der Bundesrepublik? Und sind diese noch heute geeignet, um zu landsmannschaftlich gefärbten Urteilen über Otto von Bismarck bzw. über die Historiographie über diesen zu kommen? Mit dieser ketzerischen Frage schauen wir auf einige willkürlich ausgewählte Rezensionen der letzten Wochen und beginnen mit dem einst liberalen Süden.

Mit mainfränkischem Wohlwollen bespricht Matthias Stickler (Würzburg) bei Sehepunkte den neuesten Band der Friedrichsruher Ausgabe, in dem Andrea Hopp die Bismarck-Dokumente der Jahre 1888-1890 ediert hat.

Und Dieter Langewiesche (ehemals Würzburg, seit Langem freilich Tübingen) rezensiert ebenfalls bei Sehepunkte die Bismarck-Biographie von Hans-Christof Kraus. Dessen Passauer Anbindung macht ihn zwar zum Wahlsüddeutschen, allerdings zeigt sein innerer Kompass sicher mehr als einmal am Tag in nördlichere Gefilde. Mit noch südlicherem Blick als Stickler und Langewiesche, aus dem schweizerischen Fribourg nämlich, schaut Siegfried Weichlein im Tagesspiegel auf den Band von Kraus. Alle drei finden kaum etwas grundstürzend Neues, alle drei loben die Ausgewogenheit der Neuerscheinungen. Carsten Kretschmann (Stuttgart) kommt zu ganz ähnlichen Urteilen in seiner Rezension der Bücher von Kraus, Christoph Nonn und Tilman Mayer. Sind die Süddeutschen also zahnlos geworden? Wie sieht es im katholischen Rheinland aus? Und wie in Sachsen? Oder spielen diese Verortungen keine Rolle mehr, weil die einschlägigen Rezensenten auf ihrer beruflichen Laufbahn mehr als einmal de Norden gegen den Süden getauscht haben und umgekehrt? Wir setzen die Serie fort.

Geschrieben von Dr. Ulf Morgenstern am Dienstag, den 19. Mai 2015 um 10:08 Uhr

Eine der wichtigsten Botschaften der Otto-von-Bismarck-Stiftung ist die von der doppelten Historisierung Bismarcks. Landauf, landab werden wir nicht müde, die noch immer anzutreffenden Befürchtungen auszuräumen, wir strickten noch weiter am Mythos vom Reichseiniger und Eisernen Kanzler, vom Ehrlichen Makler und weltabgewandten Landjunker. Der Bismarck-Mythos, zu dem diese Bilder gehören, hatte sich seit den 1890er Jahren zwischen den historischen Bismarck und seine Rezeption in der Gegenwart gestellt. In vielen Köpfen spukt der verklärte Staatsmann noch immer herum, weshalb wir immer wieder postulieren: Schluss damit! Beide sind historisiert, der echte Bismarck und der Mythos um ihn. Die Reaktionen sind ganz unterschiedlich und am Ende in aller Regel überrascht positiv, wenn klar wird, dass wir mit historisch-kritischer Distanz zwei Bismarcks untersuchen: denjenigen, dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum 200. Mal jährt. Und denjenigen, der, durchaus noch mit Bismarcks eigenem Zutun, in nationalkonservativer Absicht aus ihm gemacht wurde.

Selten bekommt man bei dieser Argumentation eine so wirkungsvolle Unterstützung wie seit gestern in Hamburg. Dort haben österreichische Künstler, ausgerechnet ;-), dem größten Bismarckdenkmal zwischen Nord- und Südpol Hörner aufgesetzt. Aus Anlass des Hamburger Architektur-Sommers stellten sie dem grimmigen Roland einen überdimensionalen Steinbock auf den Kopf. Weithin sichtbar scheint er das Denkmal erstiegen zu haben und schaut keck von der Stirn Bismarcks hinab – bereit zum Sprung nach St. Pauli. Ironischer kann der Bismarck-Mythos kaum gebrochen werden. Bismarck scheint das nicht zu stören, er wird es geduldig ertragen. Obwohl, Achtung Kalauer von Gabriele Wurl, Bismarck war Widder, nicht Steinbock! Wer hier nun Verhohnepiepelung, Frevel und Respektlosigkeit am Werke sieht, dem sei noch einmal kurz gesagt: Es gibt zwei Bismarcks. Den echten und den zum Mythos erhobenen Reichsgründer. Der Echte wird durch die unsäglichen Graffiti am Fuss des Denkmals besudelt. Auf Letzterem steht bis in den Juli ein alpiner Paarhufer.

Erste Bilder liefert die Presse.

NDR

Hamburger Abendblatt

Hamburger Morgenpost

BILD-Zeitung

Unser Bild: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:SteinbockGabinten.jpg

Geschrieben von Schönhausen am Dienstag, den 19. Mai 2015 um 08:48 Uhr

Vom 19. April bis zum 5. September 2015 wird im Bundesrat in Berlin aus Anlass des 200. Geburtstags Otto von Bismarcks die Ausstellung

Bismarcks Reichstag: Das Parlament in der Leipziger Straße, fotografiert von Julius Braatz“

gezeigt. Es handelt sich dabei um eine Ausstellung der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e.V., die von Dr. Andreas Biefang konzipiert wurde. Sie befindet sich mittlerweile als Dauerleihgabe bei der Otto-von-Bismarck-Stiftung Schönhausen und wurde von ihr dem Bundesrat für die derzeitige Sonderschau zur Verfügung gestellt, ergänzt um eine Medienstation mit den früheren Wandtexten der Ausstellung sowie einen einführenden Filmbeitrag.

Präsentiert wird eine Auswahl historischer Fotografien aus dem Gebäude in der Leipziger Straße 4, das von 1871 bis 1894 als Tagungsort des Reichstags diente: Im April und Mai 1889 hatte der Berliner „Hof-Photograph“ Julius Braatz, ein Pionier des Mediums Fotografie, mit seiner schweren Plattenkamera die parlamentarischen Institutionen der Parteien, die Fraktionen und Gruppierungen sowie den Parlamentsalltag dokumentiert.

Das Auffinden der Serie kommt einer parlaments- und fotohistorischen Sensation gleich: Als die vermutlich frühesten Reportage-ähnlichen Lichtbilder aus einem Parlament überhaupt geben die Fotografien von Julius Braatz den Blick frei auf die politische Bühne des Kaiserreichs und ihre Akteure. Die einzigartige Quelle zur Parlamentskultur dieser Zeit lädt zu einer Entdeckungsreise in die Vergangenheit ein – und zwar am historischen Ort, im dort später errichteten Neubau des preußischen Herrenhauses, in dem nunmehr der Bundesrat seinen Sitz hat.

Aus konservatorischen Gründen werden die hochempfindlichen Fotografien im Doppelkabinettformat in einer werkgetreuen Wiedergabe gezeigt. Die von Hand gefertigten Abzüge auf Barytpapier vermitteln in der fotokünstlerischen Bearbeitung von Ulrich Tillmann (Köln) eine farbliche Anmutung des glänzenden, mit einem Schutzfilm überzogenen Albuminpapiers der kostbaren Originale, deren Bedeutung für Geschichte und Ikonografie des Parlaments in der Leipziger Straße 4 Andreas Biefang entschlüsselt hat.

Zur Ausstellung ist in der Otto-von-Bismarck-Stiftung Schönhausen ein Begleitband erhältlich:

Andreas Biefang, Bismarcks Reichstag. Das Parlament in der Leipziger Straße. Fotografiert von Julius Braatz. Düsseldorf 2002, 320 S., 192 Abb., 10,90 €

Der Besucherdienst des Bundesrats bietet Führungen durch die Ausstellung an. Die Termine sind zu finden unter www.bundesrat.de

Geschrieben von Christian Wachter am Samstag, den 09. Mai 2015 um 09:03 Uh

Nein, Titel dieses Artikels soll keine Reminiszenz an nationalistisch übersteigerte Begeisterung für den Fußball sein. Und mit „Bismark“ liegt ebenso wenig ein Rechtschreibfehler vor, denn gemeint ist der brasilianische Spieler Bismark de Araújo Ferreira.

Der 21-jährige Angreifer ist maßgeblich mit dafür verantwortlich, dass sein im Norden Brasiliens heimisches Team Clube do Remo erst kürzlich den Zweifachtitel aus Meisterschaft des Bundesstaates Pará und des Pokals von Pará perfekt gemacht hat. Dabei ist „Bismark“ keiner der bei brasilianischen Spieler so üblichen Künstlernamen, sondern sein Vorname. Ob besondere Gründe dafür vorliegen, dass sich die Eltern des Goalgetters dazu entschlossen haben, ausgerechnet diesen, eindeutig auf den ersten deutschen Reichskanzler zurückgehenden Namen auszusuchen, kann an dieser Stelle nicht geklärt werden.

Feststeht allerdings, dass hier kein Einzelfall vorliegt. In einem weiteren Online-Artikel hat die Otto-von-Bismarck-Stiftung bereits auf den ehemaligen Fußball-Star Bismarck Barreto Faria des Clubs Vasco da Gama aus Rio de Janeiro hingewiesen. Dem kundigen Beobachter und der kundigen Beobachterin kann das auch wenig verwundern, tritt der Name „Bismarck“ – in Schreibweisen mit oder ohne „c“ – vor allem im Süden des Landes nicht selten auf. Die deutsche Einwanderung im 19. Jahrhundert hat hier neben dem weltweit zweitgrößten Oktoberfest im beschaulichen Blumenau eben auch bei der Vergabe von Vornamen ihre Spuren hinterlassen. Dass der Name „Bismarck“ in vielfacher Hinsicht auch in der spanischsprachigen Welt zu finden ist, darauf haben wir bereits in folgendem Artikel hingewiesen.

Auch wenn bei uns in Deutschland die Vergabe eines solchen Vornamens auf den ersten Blick als skurril erscheinen mag, zeigt sich in puncto Benennungen eine Gemeinsamkeit mit dem südamerikanischen Kontinent: Auch hier finden sich eine Reihe von Straßen und anderen Orten mit Namensbezug zum „Eisernen Kanzler“, etwa die „Rua Bismarck“ im brasilianischen Fortaleza, die Straße „Bismark“ im argentinischen Buenos Aires oder in Santiago de Chile die Straße „Bismarck“. Aber schauen Sie selbst gerne auf unserer Weltkarte nach, hier geht es zum Projekt BISMARCKIERUNG.

Bilder-Quelle: www.clubedoremo.com.br

Geschrieben von Dr. Ulf Morgenstern am Donnerstag, den 07. Mai 2015 um 20:16 Uhr

Wen der hohe Pfundkurs nicht schreckt oder wer mit dem Absturz der Traditionswährung nach der heutigen Wahl rechnet, dem empfehlen wir eine Reise nach London und einen Besuch unserer Sonderausstelleung dort. Im Institute of Historical Research (IHR) der University of London ist seit gestern und noch den ganzen Mai die Sonderausstellung über „Bismarck und Großbritannien“ zu sehen.

Eröffnet wurde Sie durch eine Keynote des deutschen Botschafters in London, Dr. Peter Ammon, und Einführungen des Hausherren, Prof. Lawrence Goldman, sowie der Organisatoren, PD Dr. Karina Urbach und Dr. Ulf Morgenstern. 130 Gäste lauschten dem spannenden Vortrag des Bismarck-Biographen Jonathan Steinberg, Professor in Cambridge und Pennsylvania. Seine pointierten Ausführungen unter dem Titel „Why Bismarck matters today“ führten dazu, dass das Publikum der City den Wein und die Snacks des anschließenden Empfangs warten ließen und erst einmal in eine lebhafte Diskussion eintraten.

Die Ausstellung wird „in the UK“ im Laufe des Jahres noch wandern, aber für den Moment heißt die Devise: Auf nach London ins IHR, Senate House, Malet Street!

Näheres zur Eröffung auf der Homepage der Deutschen Botschaft sowie in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung.

Geschrieben von Dr. Maik Ohnezeit am Donnerstag, den 07. Mai 2015 um 11:49 Uhr

Am Sonntag, den 17. Mai 2015, ab 15.00 Uhr (nicht wie irrtümlich im Veranstaltungsprogramm angegeben um 17.00 Uhr), findet in Begleitung von Nikolaj Müller-Wusterwitz ein ca. dreistündiger Rundgang durch Friedrichsruh und seine historischen Orte statt (mit kleiner Pause). Startpunkt ist das Bismarck-Museum in Friedrichsruh, Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh. Die Teilnahmegebühr beträgt 10,00 Euro.

Begleiteter Rundgang: „Friedrichsruh entdecken“

Treffpunkt: Bismarck-Museum Friedrichsruh, Am Museum 2, 21521 Friedrichsruh

Zeit: Sonntag, 17. Mai 2015, 15.00 Uhr