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140 Jahre Berliner Afrika-Konferenz 1884/85 – Vorstellung des Tagungsbandes
Aktuelles, Vorträge im VideoWurde vor 140 Jahren in Berlin Afrika aufgeteilt? Eine zeitgenössische Karikatur zeigt den deutschen Reichskanzler und Gastgeber der Berliner Afrika-Konferenz 1884/85, Otto von Bismarck, wie er mit grobem Schnitt den afrikanischen „Kuchen“ aufteilt. Die Tischgesellschaft kommt dabei ohne einen Vertreter des großen, aus europäischer Sicht in weiten Teilen noch unentdeckten Kontinents aus.
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Am historischen Jahrestag der Berliner Afrika-Konferenz 1884/1885: Stiftung stellt gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt ihren Tagungsband vor
AktuellesDas Auswärtige Amt zeigt in seinem Foyer derzeit die originale General-Akte, die die Teilnehmerstaaten als Abschlussdokument der Afrika-Konferenz im Februar 1885 unterzeichneten.
Vor 140 Jahren, am 26. Februar 1885, ging in Berlin die Afrika-Konferenz zu Ende, zu der Otto von Bismarck weitere 13 Mächte eingeladen hatte. An diesem historischen Jahrestag haben wir zusammen mit dem Auswärtigen Amt in Berlin unseren Tagungsband „Die Berliner Afrika-Konferenz 1884/85. Impulse zu einem umstrittenen globalen Ereignis“ vorgestellt.
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Deutsche Geschichte jenseits von Bismarck. Wilhelm I., Augusta und die Hohenzollernmonarchie im 19. Jahrhundert
AktuellesUmfangreiche Auswertungen von Korrespondenzen und weiteren Dokumenten bilden die Grundlage von drei Dissertationen, in denen die politischen Rollen des Kaiserpaares Wilhelm I. und Augusta neu bewertet werden. Dr. Susanne Bauer porträtiert Augusta auf der Basis ihrer umfangreichen Briefkommunikation als europäische Netzwerkerin und Beraterin ihres Mannes, die auch eigene Anliegen verfolgte. Dr. Jan Markert zeigt Wilhelm I. als lernfähigen Thronanwärter und preußischen König, der aus der Revolutionserfahrung 1848 langfristig seine eigenen Schlüsse zog, um die Herrschaft der Hohenzollern abzusichern. In Bismarck fand er dafür seinen idealen Ministerpräsidenten und Reichskanzler. An diese Bestandsaufnahme schließt Dr. Frederik Frank Sterkenburgh mit seinen Erkenntnissen über die Rolle Wilhelms I. als erster Deutscher Kaiser an, der gezielt sein öffentliches Bild in der Geschichte verankerte. Seine Auffassung, wie ein Kaiser selbst zu herrschen habe, gab er zudem an seinen Enkel, den späteren Kaiser Wilhelm II., weiter. Dieser folgte den Vorstellungen seines Großvaters allerdings ohne politische Anpassungen an seine eigene Zeit – mit allen Konsequenzen für den weiteren Verlauf der deutschen Geschichte.
Die drei Bücher wurden am 6. Februar im Historischen Bahnhof Friedrichsruh vorgestellt.
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