Geschrieben von Dr. Ulf Morgenstern am Dienstag, den 21. März 2017 um 13:18 Uhr

… und in der WDR-Mediathek, ein frischer Blick auf Bismarck mit Prof. Christoph Nonn (Universität Düsseldorf) und unserer Kollegin Dr. Andrea Hopp (Schönhausen/Berlin). Hier geht’s lang.

Geschrieben von Dr. Ulf Morgenstern am Montag, den 20. Februar 2017 um 11:47 Uhr

Auf eine sehenswerte Sendereihe bei Arte sei hier knapp hingewiesen: im dritten von vier Teilen geht es um die Verflechtungen von Berlin und Paris während des Deutschen Kaiserreichs.

Außer den Wiederolungen gibt es die Sendungen sicher bald auch in der Mediethek von Arte oder (demnächst) bei YouTube.

Prädikat: besonders wertvoll!

Unser Bild zeigt den Blick auf den Champs Elysee im Jahr 1900.

Geschrieben von Dr. Ulf Morgenstern am Montag, den 23. Januar 2017 um 10:18 Uhr

Eine freundliche Besprechung eines der letzten Tagungsbände der Otto-von-Bismarck-Stiftung zum Wochenbeginn gibt es hier.

Vielen Dank an Hendrik Simon!

Geschrieben von Dr. Ulf Morgenstern am Dienstag, den 17. Januar 2017 um 14:38 Uhr

Das Jahr ist noch jung und schon gibt das erste dicke Buch: Auf nicht weniger als 1187 Seiten sind die in den 20 Jahren seit Gründung der Otto-von-Bismarck-Stiftung veröffentlichten „Friedrichsruher Beiträge“ zu einem Band zusammengefasst.

Etliche der 47 Hefte waren seit Jahren vergriffen. Nun sind die zumeist auf in Friedrichsruh gehaltenen Vorträgen basierenden Friedrichsruher Beiträge wieder greifbar. Mit einem Griff!

Das Buch kostet 49,90 Euro und kann im Buchhandel, beim Verlag oder in unserem Online-Shop bestellt werden.

Gut, wir geben gern zu, dass die Eröffnung der Elbphilharmonie ein klein wenig dazu beigetragen haben mag, dass unsere Dienstherrin sich auf eine Reise durch das winterliche Norddeutschland gemacht hat. Am Ergebnis ändert der (ge)wichtigere Anlass aber nichts. Denn nach dem rauschenden Konzert besuchte Frau Prof. Grütters, die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien, am nächsten Tag zuerst die Kollegen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und anschließend die Otto-von-Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh. Zunächst machte dabei der historische Bahnhof größeren Eindruck auf die Ministerin als der Bismarcksche genius loci.

Nach einer Führung durch unsere Dauerausstellung war bei einem ausführlichen Gespräch mit dem Vorstand und den Mitarbeitern des Hauses Gelegenheit, Wünsche, Sorgen und Zukunftsideen auszutauschen.

Die Ministerin hörte aufmerksam zu, fragte kritisch nach und machte sich mehr als eine Notiz. Am Ende war sich die Runde einig, dass es mehr Gelegenheiten zum persönlichen Gespräch geben müsste, um die gegenseitigen Vorstellungen, Pläne und Handlungsspielräume kennen- und einschätzen zu lernen.

Wenn das Jahr schon so positiv und freundschaftlich losgeht, kann man nur das Beste erwarten. Auch und gerade an einem Freitag, dem 13.

Auf unserem Bild beugen sich die Strategen über den Kartentisch, v.l.n.r.: Dr. Rüdiger Kass (Vorstandsvorsitzender der Stiftung), Norbert Brackmann (Kuratoriumsmitglied und Vorsitzender des Fördervereins), PD Dr. Gerold Letko (Vorstandsmitglied) und Prof. Monika Grütters (Bundesbeauftragte für Kultur und Medien).

Geschrieben von Dr. Ulf Morgenstern am Donnerstag, den 05. Januar 2017 um 11:29 Uhr

Auch zu Beginn des Jahres 2017 öffnet die Otto-von-Bismarck-Stiftung das Schaufenster auf Ihre Arbeit besonders weit und lädt zum Neujahrempfang!

Mit großzügiger Unterstützung unseres Fördervereins richten wir morgen, am 6. Januar, ab 19.00 Uhr einen Empfang im Historischen Bahnhof von Friedrichsruh aus.

Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen!

(Geraucht wird allerdings nur vor der Tür.)