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Wir laden zu einer Führung durch unsere Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Zu entdecken sind unter anderem das Abiturzeugnis Bismarcks, sein Pass für die Reise nach St. Petersburg im Jahr 1859, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik und die Karikatur „Der Lotse geht von Bord“. Der Lebensweg des preußisch-deutschen Staatsmannes wird im Kontext der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts erläutert. Deutlich werden seine politischen Leistungen ebenso wie seine Fehlleistungen.

Der Eintritt ist frei.

Abb.: Mit dieser Feder unterzeichnete Otto von Bismarck am 10. Mai 1871 den Friedensvertrag mit Frankreich. (© Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Michael Zapf)

Das Gemälde „Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)“, Ehrenbürgerbriefe, eine Mitrailleuse sowie weitere Geschenke und persönliche Gegenstände zeugen im Bismarck-Museum Friedrichsruh von dem Lebensweg des ersten Reichskanzlers und dem Kult um seine Person. Bei dieser öffentlichen Führung wird anhand einer Auswahl aus den mehreren hundert Objekten nach der Rolle gefragt, die Bismarck bereits zu Lebzeiten in der Erinnerungskultur der Deutschen zugeschrieben wurde. Zu sehen ist auch sein mit originalem Mobiliar nachgestelltes Arbeitszimmer.

Der Eintritt ist frei, die Mindestteilnehmerzahl beträgt vier Personen.

Abb.: Die Mitrailleuse, ein französische Schnellfeuergeschütz, ist ein Vorläufer des Maschinengewehrs. Dieses Beutestück aus dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 schenkte Kaiser Wilhelm I. im Jahr 1872 seinem Reichskanzler Otto von Bismarck. (© Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg)

Wir laden zu einer Führung durch unsere Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Zu entdecken sind unter anderem das Abiturzeugnis Bismarcks, sein Pass für die Reise nach St. Petersburg im Jahr 1859, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik und die Karikatur „Der Lotse geht von Bord“. Der Lebensweg des preußisch-deutschen Staatsmannes wird im Kontext der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts erläutert. Deutlich werden seine politischen Leistungen ebenso wie seine Fehlleistungen.

Der Eintritt ist frei.

Abb.: Edison-Phonograph aus dem Jahr 1905. Dieser entspricht in seiner Grundbauweise weitgehend dem „Class M“-Modell, mit dem Adelbert Theodor Wangemann 1889 die Stimme Otto von Bismarcks aufnahm. Auf der Walze befindet sich eine Kopie der Originalaufnahme. (© Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg)

Wir laden zu einer Führung durch unsere Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Zu entdecken sind unter anderem das Abiturzeugnis Bismarcks, sein Pass für die Reise nach St. Petersburg im Jahr 1859, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik und die Karikatur „Der Lotse geht von Bord“. Der Lebensweg des preußisch-deutschen Staatsmannes wird im Kontext der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts erläutert. Deutlich werden seine politischen Leistungen ebenso wie seine Fehlleistungen.

Der Eintritt ist frei.

Abb.: Im letzten Raum der Dauerausstellung vermittelt Nippes einen Eindruck von dem Bismarck-Kult, der bereits zu Lebzeiten des ersten Reichskanzlers einsetzte. (© Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg)