
Auf dem Podium: Dr. Sebastian Rojek, Moderatorin Prof. Dr. Sabine Mangold-Will und Prof. Dr. Michael Epkenhans (v.l.)
Es sind drei Stationen im Leben aller Deutschen, die das Jahr 1945 erlebt haben: Nationalsozialismus, Kriegsende und Neuorientierung. Welche Erzählungen über diese Zeit haben sich in der Öffentlichkeit und in den Familien durchgesetzt? Was wurde nicht erzählt, um möglichst einer Verantwortung für die Verbrechen des NS-Regimes auszuweichen? Wir haben am 8. Mai 2025 mit Prof. Dr. Michael Epkenhans, Gründungsgeschäftsführer der Otto-von-Bismarck-Stiftung, und Dr. Sebastian Rojek, Universität Stuttgart, zwei Historiker zu einer Podiumsdiskussion eingeladen, um über diese Fragen zu sprechen. Weiterlesen